Veranstaltung

L*Ost DDR Event: Screening Dokumentarfilm "... viel zu viel verschwiegen" mit Anette von Zitzewitz

Heute zeigen wir im FRIEDA-Frauen*zentrum den Film “…viel zu viel verschwiegen” von Anette von Zitzewitz und Christina Karstädt, 1992

An dem Abend wird eine der Filmemacherinnen, Anette von Zitzewitz, anwesend sein. Es gibt im Anschluss die Möglichkeit zu Fragen und Gespräch.

In diesem Film erinnern sich vierzehn Frauen unterschiedlicher Generationen und sozialer Situation an ihr Leben in der DDR – in Berlin, Potsdam, Dresden, Weimar. Ihre Erinnerungen beschreiben lesbische Lebensweisen, soziale Konflikte und politische Widerstandsformen einer über 40jährigen Geschichte – von den vierziger Jahren bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Der Film wird in der Reihe L*Ost DDR präsentiert. Diese Veranstaltung verbindet einen Gesprächskreis zum Thema Ostidentität und Vergangenheitskultur mit einer Reihe von Events, wie diesem Film. Ziel ist es die eigenen Geschichten zu erzählen und so einen selbstgewählten Zugang zu Erinnerung und Geschichte zu finden. Über diese Selbstvergewisserung finden wir ein mit unserer Geschichte verbundenes geklärtes Selbstbewusstsein.

Diese Veranstaltung wird ermöglicht in einer Kooperation von Spinnboden e. V., Sonntagsclub und Frieda Frauen*zentrum e.V..

Nur für Frauen*.

Foto: Filmstill “…viel zu viel verschwiegen”

Eingeladen sind
Frauen*

Zeitraum
02. Februar 2023 (19.00 Uhr)

Treffpunkt
FRIEDA-Frauen*zentrum e.V., Proskauer Straße 7, 10247 Berlin

Zugänglichkeit
Räume sind rollstuhlzugänglich (Türbreite 84 cm), nicht aber die Toiletten.

DGS-Verdolmetschung
Nicht verfügbar

Teilnahmebeitrag
um Spende wird gebeten

Anmeldung
Ohne Anmeldung

Ansprechpartner*in
Laura