
7 Fragen an ... Werk/Leben von Eve Kosofsky Sedgwick
Dies ist eine Reihe, welche Leben und Werk von Klassiker*innen der queer-feministischen Theorie auf niedrigschwellige und kurzweilige Art und Weise vorstellen und diskutieren will. Alle dürfen die Fragen mitbringen, die sie schon immer mal stellen wollten. Aber Achtung – es dürfen insgesamt nur 7 Fragen sein! Die geschlechterforschende Medienwissenschaftlerin Franziska Rauchut wird durch den Abend führen und die Diskussion leiten.
Bisher gab es schon Fragen an das Werk/Leben von Simone de Beauvoir, Adrienne Rich, Judith Butler, bell hooks, Virginia Woolf, Monique Wittig, Adrienne Rich, Octavia E. Butler, Sappho und Cherríe Moraga.
Nun folgt der nächste Teil mit 7 Fragen an das Werk/Leben von Eve Kosofsky Sedgwick.
Die 7 Fragen an Jack Halberstam (geplant gewesen für 17. März 2023) werden dieses Jahr auch noch nachgeholt.
Eure Fragen – es dürfen gerne auch kuriose und kritische sein ‒ werden vor Beginn des Workshops per Mail eingesammelt und wir stimmen gemeinsam im Workshop darüber ab, welche 7 Fragen uns in den kommenden 70 Minuten beschäftigen werden. Tipp: Legt Euch ein Smartphone neben Euren Computer – vielleicht werden wir es brauchen ;-).
Ein Angebot mit Workshopelementen. Maximal 25 Teilnehmer*innen.
Franziska Rauchut hat in Berlin Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Politologie und Anglistik studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Feministische Wissenschaftstheorie und -kritik, Gender und Queer Studies sowie Critical Media Studies. Im Spinnboden Lesbenarchiv teilt sie ihre Begeisterung für queer-feministische Fragestellungen und fragt nach deren Potentialen für eine emanzipatorische Politik.
Foto: Eve Kosofsky Sedgwick at her home in New York City, by David Shankbone, 2007.